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Rettungshunde

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Die Lebensretter auf vier Pfoten Hunde haben bis zu 220 Millionen Riechzellen und... mehr

Rettungshunde

Die Lebensretter auf vier Pfoten

Hunde haben bis zu 220 Millionen Riechzellen und hängen die menschliche Nase damit spielend ab. Ihr extrem feiner Geruchssinn macht sie zu einem wertvollen Helfer für den Menschen - egal ob im Privaten, wo Assistenzhunde zum Beispiel Unterzucker erschnüffeln oder vor Anfällen warnen, oder im Dienst bei Polizei und Zoll. Manchmal werden Hunde durch ihre gute Nase zu echten Lebensrettern.
Jedes Jahr werden in Deutschland rund 100 000 Menschen als vermisst gemeldet. Sie haben sich verlaufen, bekamen beim Waldspaziergang gesundheitliche Probleme, sind verunglückt oder wurden verschüttet. Oft sind es alte Menschen oder Kinder - und meist haben sie eines gemeinsam: Sie befinden sich in einer unter Umständen lebensbedrohlichen Situation, aus der sie selbst keinen Ausweg finden können.
In Situationen wie diesen können Rettungshunde Leben retten werden. Entsprechende Teams gibt es bei verschiedensten Organisationen. Neben den Hilfsorganisationen wie DRK, ASB, Malteser Hilfsdienst und Johannitern stellen auch Bergwacht, THW, Feuerwehr, der BRH Bundesverband Rettungshunde und einige private Vereine 365 Tage im Jahr rund um die Uhr Hunde für die Vermisstensuche. Was viele nicht wissen: Alle Hundeführer machen diese Arbeit in Deutschland ausschließlich im Ehrenamt, also als Hobby in der Freizeit.
Die Einsatzgebiete von Rettungshunden sind sehr vielseitig und unterschieden sich je nachdem, in welcher Sparte ein Hund ausgebildet wird:

- Suche nach vermissten Personen in weitläufigen Freiflächen und schwer zugänglichen Waldgebieten, zum Beispiel nach dementen, orientierungslosen Senioren, verletzten Freizeitsportlern, Kindern, die sich verlaufen haben oder Unfallopfern, die sich im Schock vom Ort des Geschehens entfernt haben

- Suche nach verschütteten Personen nach Erdbeben, Erdrutschen, Gebäudeeinstürzen oder Lawinenabgängen

- Suche nach vermissten Personen am und im Wasser, zum Beispiel nach Badeunfällen.

Allgemeines über Rettungshunde

Hunde sind in der Lage, mehr als eine Million Gerüche zu unterscheiden. Sie sind in der Lage, verschüttete Menschen in den Trümmern auch unter mehrere Meter dicken Schichten aus Schutt und Beton zu orten und ihren Hundeführern anzuzeigen. Flächensuchhunde nehmen menschliche Witterung über bis zu 200 Meter Entfernung war. Unwegsames Gelände in der Größe eines Fußballfelds suchen Rettungshunde in nur zwei bis drei Minuten ab - auch bei Nacht und schlechtem Wetter. Damit ersetzen sie - je nach Gelände - eine Suchkette aus bis zu 80 (!) menschlichen Einsatzkräften.
Besondere Spezialisten sind Mantrailer und Wasserortungshunde. Wasserortungshunde sind in der Lage, Ertrunkene in Tiefen von bis zu 50 Metern anzeigen. Mantrailer, auch Personenspürhunde genannt, folgen der Spur eines Vermissten bis zu 48 Stunden lang von seinem letzten bekannten Aufenthaltsort aus.
Die Ausbildung ist in allen Sparten zeitintensiv und aufwändig: Bis Mensch und Hund im Einsatz Leben retten können, vergehen zwei bis drei Jahre. Jeder Rettungshund gehört, zumindest in Deutschland, seinem Rettungshundeführer. Der Hund lebt mit in der Familie und jegliche Kosten für Tierarzt, Futter etc. trägt der Hundeführer selbst.

Die verschiedenen Aufgaben in der Rettungshundearbeit

Wasserortung:

Wasserortung ist eigentlich gar kein Teil der Rettungshundearbeit - denn generell sind Rettungshunde in Deutschland dafür ausgebildet, lebende Menschen zu suchen. Die spezielle Leichensuche hingegen ist Polizeiaufgabe.

Dennoch wird die Suche nach Ertrunkenen in einigen Rettungshundestaffeln regelmäßig trainiert. Die Hunde lernen dabei, Verstorbene unter Wasser zu orten und anzuzeigen. Dadurch können Taucher sehr zielgerichtet eingesetzt werden.

Wie läuft eine Wassersuche ab?

Menschen geben an das Wasser ständig Hautschuppen, Fette und Gase ab, die an die Wasseroberfläche aufsteigen. Wasserortungshunde haben gelernt, diese Gerüche wahrzunehmen und ihrem Hundeführer anzuzeigen. Gesucht wird dabei entweder vom Boot oder vom Land aus. Wird vom Boot aus gesucht, stehen die Hunde ruhig am Bootsrand und halten ihre Nase dicht über die Wasseroberfläche. Hat der Hund Witterung, wird er im Boot ganz unruhig. Er beugt sich weit über den Bootsrand und versucht, dem menschlichen Geruch näherzukommen. Einige Hunde bellen, andere zeigen über Scharren im Boot ihren Fund an.

Trümmersuche:

Die Trümmersuche zählt zu den schwierigsten Sparten der Rettungshundearbeit. Hierbei müssen die Hunde nicht nur die Witterung von in vielen Fällen metertief unter Schutt und Beton verschütteten Menschen aufnehmen, sondern sich außerdem sicher auf unwegsamem, instabilen Untergrund bewegen. Auf der Suche nach menschlicher Witterung wagen sich Rettungshunde in enge Spalten, Röhren und dunkle Räume. Sie versuchen stets, der Quelle der Witterung so nahe wie möglich zu kommen.

Wann kommen Trümmerhunde zum Einsatz?

Trümmerhunde werden immer dann benötigt, wenn nach Naturkatastrophen und Unfällen wie zum Beispiel Gasexplosionen oder bei Abbrucharbeiten Anhaltspunkte gegeben sind, dass Personen verschüttet worden sein könnten. Der Hund kommt dabei neben anderen Rettungs- und Bergungsteams zum Einsatz und muss trotz Lärmkulisse, starker Ablenkung und unterschiedlichster Geruchsquellen die menschliche Witterung unter oft meterdicken Trümmerschichten herausfiltern.

Anders als bei der Flächensuche kommt in den Trümmern nur das Verbellen als Anzeigeart infrage. Ein Zurückführen des Hundeführers zur gefundenen Person wie beim Bringsel- oder Freiverweis ist nicht möglich, da oftmals weite Bereiche eines Trümmerkegels aus Sicherheitsgründen von Menschen nicht betreten werden können. Angezeigt wird ein Fund daher durch lautes Bellen am Ort der stärksten Witterung. Die besondere Schwierigkeit bei der Suche: Andere Menschen, die in den Trümmern unterwegs sind, müssen vom Hund ignoriert werden.

Flächensuche:

Einsätze in der Fläche sind in Deutschland die häufigste Aufgabe für Rettungshundestaffeln. Dabei suchen die Teams aus Mensch und Hund unwegsame, weitläufige Wald- und Freiflächen ab. Der Hund läuft hier große, weite Schläge durch das Suchgebiet, immer auf der Suche nach menschlicher Witterung. Hundeführer und Suchtrupphelfer achten unterdessen darauf, dass in der Suche auch tatsächlich das komplette Gebiet abgesucht wird, das dem Team zugewiesen ist.

Bei der Flächensuche tragen die Rettungshunde sogenannte Kenndecken, eine Art Geschirr, die sie als Rettungshunde ausweisen. Das ist nicht nur wichtig für Jäger, sondern für alle Personen, die im Suchgebiet unterwegs sind - denn der Flächensuchhund sucht nicht eine bestimmte Person, sondern zeigt seinem Hundeführer alle Menschen im Suchgebiet an. Das kann auf verschiedene Arten geschehen:

Verbeller bellen so lange bei der gefundenen Person, bis der Hundeführer dazukommt.

Bringsel- und Freiverweiser zeigen lautlos an. Sie laufen nach einem Fund auf direktem Weg zu ihrem Hundeführer und signalisieren ihm, dass sie einen Menschen gefunden haben.

Bringselverweiser nehmen dazu an der gefundenen Person das sogenannte Bringsel auf, ein Stück Leder, Stoff oder Schlauch, das an ihrem Halsband befestigt ist und das sich der Hund selbstständig ins Maul schleudern kann. Freiverweiser haben viele Varianten für die Anzeige: Sie springen ihren Hundeführer zum Beispiel an, ziehen an einem Spielzeug, das an seiner Jacke befestigt ist, bellen den Hundeführer an oder sitzen vor. Sowohl Bringsel- als auch Freiverweiser führen ihren Hundeführer im Anschluss zur gefundenen Person. Manche Hunde pendeln dazu zwischen Hundeführer und Person, andere führen ihren Hundeführer an der Leine zum Fundort.

Lawinensuche:

Bei der Lawinensuche hat ein Rettungshund die Aufgabe, unter Schnee und Geröll nach vermissten Personen zu suchen. Hier ist besondere Eile geboten, denn ein Lawinenopfer schwebt nahezu immer in Lebensgefahr durch Ersticken, Unterkühlen oder schwere Verletzungen. In gefährdeten Gebieten, die jederzeit mit Lawinenabgängen rechnen müssen, machen Lawinensuchhundeteams über die Wintermonate oftmals Bereitschaftsdienste, um im Ernstfall sofort ausrücken zu können.
Für ihre Aufgabe werden die Hunde intensiv ausgebildet. Ein einsatzfähiger Lawinensuchhund kennt das Fliegen im Hubschrauber ebenso wie Fahrten mit Gondeln, Sessellift oder Pistenfahrzeug und hat gelernt, seinen Ski fahrenden Hundeführer zu begleiten.

Wie funktioniert die Lawinensuche?

Wenn Menschen von Schnee oder Geröll verschüttet werden, arbeiten die Suchteams fast immer als Ergänzung zur technischen Ortung. Der Hund darf sich von menschlichen Suchketten mit Sonden oder tieffliegenden Hubschraubern nicht ablenken lassen. Einen Fund zeigen Lawinensuchhunde am Punkt der stärksten Witterung an. Hier scharren und graben sie im Schnee und/oder verbellen bis zum Eintreffen des Hundeführers.

Die Lawinensuche wird aufgrund des geruchsneutralen Schnees oft als Einstiegsarbeit für eine spätere Trümmersuche genutzt, da hier auch junge Hunde eine gute Aussicht auf einen schnellen Erfolg haben, da die Ablenkung nicht ganz so groß ist.

Mantrailing:

Das Mantrailing unterscheidet sich von allen anderen Sparten der Rettungshundearbeit. Während Flächen-, Trümmer-, Lawinen- und Wasserortungshunde pauschal den Zielgeruch "Mensch" suchen, verfolgt der Mantrailer - auch Personenspürhund genannt - die Spur eines ganz bestimmten Menschen anhand seines Individualgeruchs, der so einzigartig ist wie ein Fingerabdruck. Dazu folgt der Mantrailer dem Geruch der Hautschuppen, von denen jeder Mensch pro Minute rund 40.000 verliert.

Wann kommen Mantrailer zum Einsatz?

Mantrailer kommen unter anderem zum Einsatz, wenn keinerlei Hinwendungsorte einer vermissten Person bekannt, aber sehr klar ist, wo genau sie zuletzt gesehen wurde. Außerdem muss ein Geruchartikel zur Verfügung stehen, der nur nach der vermissten Person riecht - das kann zum Beispiel ein Kleidungsstück sein, aber auch eine Zahnbürste, Bartstoppeln aus dem Rasierapparat oder Blut. Gibt ein Mantrailer im Einsatzfall eine genaue Richtung vor, welche an Waldgebiete oder Grünflächen führt, können dort Flächensuchhunde übernehmen und hier besonders effektiv nach der vermissten Personen suchen. Im Einsatz gibt es in den meisten Fällen aber kein Entweder/Oder. Mantrailer und Flächensuchhunde arbeiten in aller Regel Seite an Seite.

Wie funktioniert das Mantrailing?

1. Die Suche beginnt an dem Ort, an die die vermisste Person sich zuletzt gesichert aufgehalten hat. An diesem Ort nimmt der Hund den individuellen Geruch der vermissten Person auf und beginnt, der Spur aus dem Geruch von Hautschuppen sowie weiteren Geruchspartikeln zu folgen. Da der Geruch, der von den abgestorbenen Hautschuppen ausgeht, mit zunehmendem Alter der Spur immer mehr abnimmt, sollten Mantrailer stets so zeitig wie möglich eingesetzt werden. In der Regel ist eine Spuraufnahme binnen 48 Stunden nach dem Verschwinden einer Person realistisch.
2. Während des gesamten Einsatzes wird der Hund am Geschirr geführt, die lange Fährten-Leine, die hierbei an dem Geschirr befestigt ist, ist stets gespannt.
3. Der Fund kann hierbei unterschiedlich angezeigt werden. Möglich ist hierbei ein Anzeigen durch Bellen, das Anspringen der Person oder ein stiller Vorsitz vor der Zielperson.

Ausbildung von Rettungshundeführer und Rettungshund

Rettungshundearbeit ist Teamarbeit. Im Einsatz müssen Mensch und Hund als Team agieren und sich völlig aufeinander verlassen können. Der Hundeführer muss in der Lage sein, das Verhalten seines Hundes zu "lesen" und entsprechend zu deuten. Um eine zuverlässige Abdeckung des ihm zugewiesenen Suchgebiets zu gewährleisten, muss er den Umgang mit Karte, Kompass und GPS beherrschen - denn was er im Einsatz freigibt, wird später in der Regel nicht erneut abgesucht. Dies sind nur zwei Aspekte von vielen Themenbereichen, die der Hundeführer während der zwei- bis dreijährigen Ausbildung zum geprüften Rettungshundeteam kennenlernt.

Die genauen Anforderungen an den Hundeführer variieren je nach Verband und Organisation. So müssen Mitglieder von Rettungshundestaffeln des Technischen Hilfswerks unter anderem die Grundausbildung für Helferinnen und Helfer des THW absolvieren, Angehörige von Feuerwehrstaffeln die Ausbildung zum Truppmann durchlaufen und Aktive von Rettungshundestaffeln der Hilfsorganisationen eine Sanitätsausbildung machen.

Losgelöst von der Organisation kommen in aller Regel folgende Themen dazu:

Erste Hilfe für Mensch und Hund
Kynologie, Lerntheorie und Lernverhalten
Orientierung im Gelände
Einsatztaktik
Witterung und Witterungsverhalten
Sprechfunk,
Trümmerkunde
taktische Zeichen des Katastrophenschutzes
Unfallverhütung und Gefahren im Einsatz

Die Ausbildung des Hundes, die spielerisch bereits im Welpenalter beginnen kann, beinhaltet:

Grundgehorsam und sicheres Verhalten in verschiedensten Umweltsituationen
Lenken und Leiten zu jedem beliebigen Punkt
Gerätearbeit (zum Beispiel das Begehen von Leitern, Planken, unebenen und wackeligen Untergründen)
Gewöhnung an Geräusche, Feuer und Gerüche
Anzeigen einer Person
Suchen
Abseilen aus großer Höhe

Welche Prüfungen Hundeführer und Hund gemeinsam schaffen müssen, unterscheidet sich je nachdem, welchem Verband ein Rettungshundeteam angehört. Die meisten Organisationen fordern jedoch einen Gehorsamsnachweis, entweder in Form einer bestandenen Begleithundeprüfung oder durch einen Unterordnungsteil in der Rettungshundeprüfung selbst.

In jeder Sparte, in der ein Team in den Einsatz gehen will, muss eine separate Prüfung und oft im Anschluss auch noch eine Einsatzüberprüfung bestanden werden. Diese Prüfungen sind regelmäßig zu wiederholen; der Turnus unterscheidet sich je nach Organisation - in aller Regel sind Prüfungen aber jährlich oder alle zwei Jahre zu erneuern.

Auch wenn sich die individuellen Prüfungsordnungen unterscheiden, sind die grundlegenden Anforderungen ähnlich: Vermisst werden zum Beispiel in der Flächensuche meist zwischen 1 und 4 Personen, das Suchgebiet ist zirka 30.000 Quadratmeter groß und die Zeit, in der diese Fläche abzusuchen ist, beträgt 20-25 Minuten. Der Hundeführer erfährt bei den meisten Verbänden nicht, wie viele Personen versteckt wurden, er muss das Gebiet am Ende seiner Suche - wie im Einsatz - freigeben.

Wie lange dauert die Ausbildung zum Rettungshund und wann kann man damit beginnen?

Die Ausbildung zum einsatzfähigen Rettungshundeteam dauert zwei bis drei Jahre. Bevor Mensch und Hund im Ernstfall Leben retten können, müssen sie unzählige Ausbildungsstunden absolvieren und oft mehrmals pro Woche üben. Hunde, die zum Rettungshund ausgebildet werden, sollten zu Ausbildungsbeginn nicht älter als drei bis vier Jahre sein.

Rettungshundearbeit ist generell ein sehr zeitaufwändiges Hobby. Zu den regulären Übungen kommen oft Wochenendveranstaltungen und Seminare, außerdem Prüfungen, Theorie-Abende und natürlich Einsätze. Die Zahl der Alarmierungen variiert je nach Staffel und Sparten stark. Manche Teams haben nur wenige Einsätze pro Jahr, andere werden mehr als 50 Mal alarmiert.

Wie werden Rettungshundestaffeln finanziert?

Rettungshundestaffeln erhalten in Deutschland in der Regel keine öffentlichen Fördermittel. Einige Staffeln erhalten zwar finanzielle Unterstützung aus öffentlicher Hand, diese deckt aber bei weitem die Kosten der Rettungshundearbeit nicht ab. Sachkosten wie Einsatzfahrzeuge, Einsatzkleidung, Funkgeräte und Material müssen aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden beziehungsweise über die jeweiligen Organisationen finanziert werden. Eine Ausnahme bilden Staffeln des Technischen Hilfswerks und der Feuerwehr, bei denen die Ausstattung ganz oder teilweise vom Bund (THW) beziehungsweise Landkreis oder Kommune (Feuerwehr) übernommen wird.

Werden Rettungshundeführer bezahlt?

Die Arbeit der Rettungshundeführer ist ehrenamtlich. Sucheinsätze werden kostenlos geleistet. Für Fahrkosten zum Training und zu Einsätzen, die eigene Ausrüstung sowie Kosten für Fortbildungskurse und Einsatzübungen kommt der Hundeführer selbst auf.

An diesem Punkt möchten wir der Rettungshundestaffel Ulm für die Hilfe bei diesem Artikel danken und dazu aufrufen diese wichtige Arbeit zu unterstützen.

Ich möchte die Rettungshundestaffel Ulm unterstützen. Was kann ich tun?

Sie können die Staffel auf vielfältige Art und Weise in unserer Arbeit unterstützen: Durch eine Spende oder Fördermitgliedschaft, als Helfer und Versteckperson im Übungsbetrieb oder durch Anbieten von Trainingsgelände wie Waldgebieten, Abrisshäusern oder Industrieanlagen - sei es zur einmaligen oder zur mehrfachen Nutzung. Weitere Informationen unter

www.rettungshundestaffel.ulm.de

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