Wie der Agility-Sport stammt auch Obedience ursprünglich aus England und wird oft auch als „Hohe Schule der Unterordnung“ genannt. Vorwiegend geht es um das schnelle, exakte und freudige Ausführen von Gehorsamsübungen.
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Typische Übungen sind Leinenführigkeit, exaktes Ausführen verschiedenster Befehle wie „Sitz“, „Platz“ u.ä., Vorausschicken, Bei-Fuß-Gehen, „Bleib“ mit und ohne Sichtkontakt, aber auch Apportieren, Wesenfestigkeit (gute Sozialisation), Schicken in eine Box oder Ablegen. Eine gute Konzentration, enge Bindung und ein harmonisches Zusammenarbeiten zwischen Mensch und Hund sind dabei die Grundvoraussetzungen.
Bei den meisten Obedience-Wettbewerben können alle Hunde unabhängig von Rasse, Größe oder Alter teilnehmen. Besonders geeignet ist dieser Hundesport auch für beeinträchtigte Menschen und Hunde, da er keine anstrengenden sportliche Belastungen enthält. Sogar Rollstuhlfahrer findet man als engagierte Obedience-Sport-Liebhaber. Und besonders ältere Hunde oder Hunde mit Bewegungsdefiziten können mit Obedience anspruchsvoll und vielseitig beschäftigt werden.
Beim Obedience-Training können ein paar nützliche Trainingsutensilien behilflich sein. Wir empfehlen besonders Apportierhölzer, Obedience-Boxbänder, Pylonen, Geruchshölzer, Clicker, spezielle Führleinen oder praktische Tragetaschen zum Transport der Trainingsutensilien.
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Wie der Agility-Sport stammt auch Obedience ursprünglich aus England und wird oft auch als „Hohe Schule der Unterordnung“ genannt. Vorwiegend geht es um das schnelle, exakte und freudige...
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Wie der Agility-Sport stammt auch Obedience ursprünglich aus England und wird oft auch als „Hohe Schule der Unterordnung“ genannt. Vorwiegend geht es um das schnelle, exakte und freudige Ausführen von Gehorsamsübungen.
